Das vom italienischen Neorealismus beeinflusste, bildgewaltige Drama um einen Außenseiter im Spannungsfeld zwischen Tradition und Fortschritt porträtiert den Hirten Sosana, der für seine Kolchose das Vieh in einem abgelegenen Gebirgstal versorgt. Im Land seiner Vorfahren verwurzelt, lebt Sosana von der Nähe zur Natur und zu ihren Gesetzmäßigkeiten. Doch seine Frau Pirimse zieht es zu Menschen, die im Rhythmus der neuen Zeit leben, sie möchte sich von ihrem Mann, der ihr fremd geworden ist, trennen. Die Forderung des Kolchosvorsitzenden, Sosana müsse mit seiner Familie und dem Vieh in die neugebaute Stadt umziehen, da im Tal Erdölvorkommen gefunden wurden, setzt Sosana zudem unter Druck.
Das vom italienischen Neorealismus beeinflusste, bildgewaltige Drama um einen Außenseiter im Spannungsfeld zwischen Tradition und Fortschritt porträtiert den Hirten Sosana, der für seine Kolchose das Vieh in einem abgelegenen Gebirgstal versorgt. Im Land seiner Vorfahren verwurzelt, lebt Sosana von der Nähe zur Natur und zu ihren Gesetzmäßigkeiten. Doch seine Frau Pirimse zieht es zu Menschen, die im Rhythmus der neuen Zeit leben, sie möchte sich von ihrem Mann, der ihr fremd geworden ist, trennen. Die Forderung des Kolchosvorsitzenden, Sosana müsse mit seiner Familie und dem Vieh in die neugebaute Stadt umziehen, da im Tal Erdölvorkommen gefunden wurden, setzt Sosana zudem unter Druck.
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