Filipa César, geboren 1975 in Porto, Portugal, ist Künstlerin und Filmemacherin und interessiert sich für das Fiktionale des Dokumentarischen und die dem bewegten Bild innewohnenden Politiken und Poetiken. Césars 2011 begonnenes Recherche zu den Vorstellungswelten der guinea-bissauischen Befreiungsbewegung und ihrer kognitiven Potentiale entwickelte sie zu dem Kollektivprojekt „Luta ca caba inda (The struggle is not over yet)“. Ihre Arbeit wurde international auf Festivals und Biennalen sowie in Ausstellungen präsentiert. Ihre Kurzfilme CUBA und TRANSMISSION FROM THE LIBERATED ZONES liefen 2013 und 2016 im Programm des Forum Expanded und 2017 hatte ihr Essayfilm SPELL REEL im Berlinale Forum Premiere. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Filipa César, geboren 1975 in Porto, Portugal, ist Künstlerin und Filmemacherin und interessiert sich für das Fiktionale des Dokumentarischen und die dem bewegten Bild innewohnenden Politiken und Poetiken. Césars 2011 begonnenes Recherche zu den Vorstellungswelten der guinea-bissauischen Befreiungsbewegung und ihrer kognitiven Potentiale entwickelte sie zu dem Kollektivprojekt „Luta ca caba inda (The struggle is not over yet)“. Ihre Arbeit wurde international auf Festivals und Biennalen sowie in Ausstellungen präsentiert. Ihre Kurzfilme CUBA und TRANSMISSION FROM THE LIBERATED ZONES liefen 2013 und 2016 im Programm des Forum Expanded und 2017 hatte ihr Essayfilm SPELL REEL im Berlinale Forum Premiere. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Filipa César, geboren 1975 in Porto, Portugal, ist Künstlerin und Filmemacherin und interessiert sich für das Fiktionale des Dokumentarischen und die dem bewegten Bild innewohnenden Politiken und Poetiken. Césars 2011 begonnenes Recherche zu den Vorstellungswelten der guinea-bissauischen Befreiungsbewegung und ihrer kognitiven Potentiale entwickelte sie zu dem Kollektivprojekt „Luta ca caba inda (The struggle is not over yet)“. Ihre Arbeit wurde international auf Festivals und Biennalen sowie in Ausstellungen präsentiert. Ihre Kurzfilme CUBA und TRANSMISSION FROM THE LIBERATED ZONES liefen 2013 und 2016 im Programm des Forum Expanded und 2017 hatte ihr Essayfilm SPELL REEL im Berlinale Forum Premiere. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Filipa César, geboren 1975 in Porto, Portugal, ist Künstlerin und Filmemacherin und interessiert sich für das Fiktionale des Dokumentarischen und die dem bewegten Bild innewohnenden Politiken und Poetiken. Césars 2011 begonnenes Recherche zu den Vorstellungswelten der guinea-bissauischen Befreiungsbewegung und ihrer kognitiven Potentiale entwickelte sie zu dem Kollektivprojekt „Luta ca caba inda (The struggle is not over yet)“. Ihre Arbeit wurde international auf Festivals und Biennalen sowie in Ausstellungen präsentiert. Ihre Kurzfilme CUBA und TRANSMISSION FROM THE LIBERATED ZONES liefen 2013 und 2016 im Programm des Forum Expanded und 2017 hatte ihr Essayfilm SPELL REEL im Berlinale Forum Premiere. Sie lebt und arbeitet in Berlin.